Ausgehend von fotografischen Ansichten großstädtischer Architekturen fertigt Hein Spellmann dreidimensionale Fassadenobjekte, die er zumeist als Einzelstücke, aber auch in kleinen Gruppen im Raum anordnet
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Das Haus ist eine Maschine zum Wohnen. Neunzig Jahre nachdem Le Corbusier mit dem beiläufig erfolgten Begriffsentwurf der Wohnmaschine die funktionelle Neuordnung urbanen (Über-)Lebens umriß, hat sich seine Wortneuschöpfung zu einer Generalmetapher der Ambivalenz städtischer Funktionalisierungsprozesse verselbstständigt
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Die Werke von Hein Spellmann basieren auf Fotografien von Architektur. In der ganz überwiegenden Zahl der Fälle entfernen sie sich jedoch weit von der im letzten Jahrzehnt quadratkilometerweise produzierten fotografischen Flachware und nehmen eine quasi skulpturale Gestalt an.
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